Zubehör für den Zaun Bau
Um einen Zaun stabil und langlebig bauen zu können, muss das passende Zubehör vorhanden sein. Dabei sollte auf keinen Fall gespart werden. Lieber hat man am Ende etwas Material übrig, als beim Bau damit sparen zu müssen und die Stabilität zu gefährden. Zu dem Zaunzubehör gehört neben den wichtigsten Hauptmaterialien wie etwa den Streben oder Elementen, Pfosten oder dem Gartentor natürlich auch das Zubehör und passende Werkzeug. Ohne dieses ist der Bau eines Zaunes erst gar nicht möglich. Ohne einen Hammer könnte beispielsweise das Gartentor nicht an seinen vorgesehenen Platz befestigt werden.
Dies gilt es zu beachten
Je nach Art und Aufbau des Zaunes, sowie dem Gewicht müssen beim Bau Pfostenanker mit Bodenhülsen eingesetzt werden. Nur so kann der Zaun am Ende sicher und stabil stehen und den unterschiedlichsten Belastungen im Alltag standhalten. Je nach Beschaffenheit des Untergrundes, auf dem der Bau erfolgen soll, können auch einbetonierbare Anker oder auch aufschraubbare Träger zum Einsatz kommen. Zudem sollte vor Beginn der Montage sichergestellt werden, das alle benötigten Utensilien vorhanden sind und bereit liegen. Wird nämlich während der Arbeit festgestellt, dass etwas fehlt, wird dadurch der ganze Arbeitsprozess erheblich verzögert. Eine gute Vorgehensweise wäre, gleich ein Set, wo alles enthalten ist, zu kaufen. Welches Zubehör benötigt wird, hängt dabei natürlich von der Art des Zaunes ab. Der Bau eines Holzzaunes benötigt dabei ein komplett anderes Zubehör und auch Werkzeug, als ein Zaun aus Metall. Ein Maschendrahtzaun ist, was allein den Aufbau betrifft, die einfachste Lösung. Bei diesem wird lediglich der Maschendraht, nachdem der Verlauf des Zaunes festgelegt wurde, an den vorgesehenen Pfosten befestigt.
Allgemeines zum Zubehör
Im Allgemeinen kann das Zubehör in mehrere Kategorien unterteilt werden. Zum ersten gehört das Befestigungsmaterial. Dazu zählen beispielsweise Befestigungsendschellen, Drahtspanner, Krampen, aber auch die Bindedrähte, die zwischen den Pfosten und den Streben für die nötige Verbindung und Festigkeit sorgen. Zur zweiten Kategorie zählen die Pfostenträger und Bodenhülsen, die für die Verankerung im Untergrund zuständig sind. Zu dieser Kategorie zählen zudem auch die Torpfosten Träger und die U-Pfostenlasche. Eine weitere Kategorie sind die Erdlochbohrer.
Mit diesen wird das setzen der Pfosten in den vorgesehenen Untergrund erheblich erleichtert, da sie wie beim Vorbohren für Schrauben, den Untergrund lockern und das eindringen der Pfosten vereinfacht. Wer sich zudem für den Bau eines Holzzaunes entscheidet, sollte vor der Montage das Holz mit einer Lasur oder Hartharz Öl vor Witterung und Schimmelbefall schützen. Die vorgefertigten Bauteile sind zwar meist schon vorbehandelt, bedürfen aber noch eines zusätzlichen Schutzes.